Der unsichtbare Apfel

19. März 2022
20:00 -21:10 Uhr

Soloperformance mit Martin Maecker nach dem Roman von Robert Gwisdek.
Regie: Fanny Staffa.

++++ aufgrund eines Wasserschadens findet die Aufführung im Fleetstreet-Theater statt https://www.fleetstreet-hamburg.de/de/home/fleetstreet ++++

Auf der Suche nach Berührung und Kontakt mit der Welt begibt sich Igor in die Isolation.
Er macht ein Experiment: 100 Tage in einem Raum ohne Licht und Geräusch. Zwischen Chaos und Überforderung, Schuld und Vergebung findet Igor den Weg zu sich selbst und aus der Einsamkeit heraus.
Der Schauspieler, Musiker und Autor Robert Gwisdek beschreibt in seinem 2014 erschienenen Romandebüt „Der unsichtbare Apfel“ eine literarische Welt, die an Franz Kafka erinnert oder eine Heldenreise hinter den Spiegeln in Alice‘ Wunderland sein könnte.
100 Tage soll Igors Selbstisolation dauern, doch der Weg zurück ist steiniger als gedacht. Einsam und doch nicht allein begibt sich Martin Maecker in der Soloperformance auf die Spurensuche Igors und erkundet, ob die Selbstisolation zur Selbstaufgabe oder zur Selbstannahme führt.

Schauspiel: Martin Maecker
Regie: Fanny Staffa
Bühne und Kostüm: Hannah Rolland
Musik: Matthias Krieg
Dramaturgie: Katrin Breschke
Dauer 1 Std. 20 Min.
Auf Grundlage des Debütromans von Robert Gwisdek (bekannt auch von Käptn Peng und die Tentakel von Delphi)
Aufführungsrechte bei Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg
Anmeldung über

der.unsichtbare.apfel@web.de

Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Kulturförderung der Stadt Erlangen und der Stadt Fürth

Ort der Veranstaltung:
Seminarraum im Gängeviertel, Valentinskamp 34 a, 20355 Hamburg

Abendkasse, um Anmeldung wird gebeten über der.unsichtbare.apfel@web.de

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