Sängerknaben & Sirenen #88

Le-Thanh Ho (credits: Christian Wewerka)
Igor Landy
Zara Akopyan
Jörn
Illustration: Nadine Faulhaber
03. März 2019
19:00 -22:30 Uhr

Der Singer Songwriter Sunday mit 

LE-THANH HO

IGOR LANDY  

ZARA AKOPYAN  

JÖRN 

Organisation: Meike Schrader und Stefan Waldow

jeden 1. Sonntag im Monat (Start: 19h, Einlass: 18:30h)

www.saengerknabenundsirenen.de 

www.facebook.com/saengerknabenundsirenen 

Künstler-Infos:

LE-THANH HO

Le-Thanh Ho ist eine Liedermacherin, Schauspielerin und Dichterin aus Berlin. Am 3. März kommt sie mit ihren geschliffenen und eindringlichen Liedern aus ihrem neuen Programm „Panoptikum“ nach Hamburg zu den Sängerknaben und Sirenen. „Mal dunkel, melancholisch und fast zynisch, mal mit spitzem und wohlgezieltem Humor. Verhalten, konzertant und doch höchst eindringlich."  (Rheinpfalz Zeitung) "Le-Thanh Ho zauberte magische Momente mit einer Stimme, die scheinbar alles kann, nimmt Kontakt zum Publikum auf und schafft die notwendige Intensität, denn ihren Texten sollte man ganz genau zuhören. Jedes Raunen, Kieksen, Flüstern und Hauchen ist genau an der Textstelle, wo der Text es brauchen kann." (Neue Westfälische Zeitung) "(...) bemerkenswert und klangmagisch (…) Lieder, die aufregen, mitreißen, aber auch mitnehmen und aufreiben. Weil sie, sagen wir: aus dem Rahmen fallen und im Kopfkino einen Bildersturm lostreten." (Süddeutsche Zeitung) le-thanh.jimdo.com

IGOR LANDY

Ursprünglich aus Paris, zog Igor Landy vor einigen Jahren nach Deutschland, um Musik zu machen. Er spielt in mehreren Bands bei denen er entweder die Gitarre, den Bass oder den Gesang übernimmt. Außerdem ist er als Solo Künstler unterwegs, war Kandidat bei The Voice of Germany 2018 und schreibt Pop Lieder auf Englisch und Französisch. Im Moment arbeitet er an seinem neuen Album. Sein Sound ist vielfältig und ist in verschiedenen musikalischen Welten zur Hause. Sie schweben zwischen Pop, Rock und Funk, ohne jedoch den authentischen Gitarrenklang und die soulige Stimme zu vernachlässigen, die seine Musik einzigartig machen! www.igorlandy.com

ZARA AKOPYAN

Angefangen hat es für die junge Singer/Songwriterin aus Geesthacht 2016 mit einem Wettbewerb in Hamburg. Damals noch mit nur drei selbstgeschriebenen Songs und ihrer Gitarre im Gepäck probierte sie sich auf den Bühnen in und um Hamburg aus. Es folgten Straßenfeste, Singer-Songwriter-Slams und Wohnzimmerkonzerte, wodurch Zara immer mehr ihren eigenen Stil fand. Ihre Songs bewegen sich musikalisch zwischen Pop, Folk und Country und textlich zwischen den alltäglichen Problemen und Sorgen von jungen Erwachsenen dieser Generation. Also genau das, was Zara selber gerade erlebt und durchmacht. Sei es die Angst vor der Zukunft, dem Erwachsenwerden oder dem Scheitern, bis hin zum Loslassen, Prioritäten setzen und Mut zeigen. All das verarbeitet Zara in ihren mal ruhigen und gefühlvollen Songs und mal in ihren eher rhythmischen und schnellen Songs. Für das Jahr 2019 hat sie sich auch einiges Vorgenommen: Aktuell arbeitet sie an ihrer ersten EP, die dann auch – wenn alles nach Plan läuft – dieses Jahr noch veröffentlicht werden soll. www.facebook.com/zaraakopyanmusic

JÖRN

Jörn ist das, was bleibt, wenn man Menschen, Tanzen, Liebe und Welt aus der deutschen Musik streicht. Was eigentlich ziemlich viel ist. Norddeutscher Witz, rockige oder südamerikanische Rhythmen, Sprechgesang, Politik und Geschichten die unerwartete Wendungen nehmen. Jörn ist kreatives Training für den Kopf, dein Herz und die Lachmuskeln – aber man fühlt sich frisch danach, wie wenn man nach einer Fahrt im Nachtzug den ersten Cappuccino im noch morgenkühlen Florenz trinkt und die Stadt langsam aufwacht. Ein ganzer, langer Sommertag wartet auf dich. Denn Jörn hasst den Winter, Klischees, Wiederholungen und geldgeile Langweiler, aber er mag den Sommer, seinen Bulli (T3) und dich. Und Jörn fliegt so gut wie nie, weil Fliegen scheiße ist. Ach und Jörn schreibt tatsächlich alle seine Lieder selber. Und erzählt das nicht nur. Und wenn Sony oder Warner anrufen legt Jörn auf. Meistens Radiohead. Und manchmal Jack Johnson. Zugegeben. Und ich hab jetzt die ganze Zeit in dritter Person von mir geschrieben. Verdammt. Was würde mein Therapeut dazu sagen? www.einmannmusik.de

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