Vielen Dank

Vielen Dank,

ohne die unglaublich große Unterstützung, Hilfe und Solidarität aller wäre aus mir nicht das geworden, was ich heute bin.

Danke an alle Menschen, die für mich in den vergangenen Jahren gemalt, gezeichnet, gesprayt, gesungen, gelesen, diskutiert und musiziert haben. Ihr habt mich repariert, trocken gelegt, beheizt, die Tapeten abgerissen und einfach schön und haltbar gemacht. Danke an alle, die Erklärungen verfasst, Manifeste geschrieben, Solidaritätsbekundungen abgegeben und das Thema nicht ruhen lassen haben. Das "Recht auf Stadt" -Netzwerk, dessen Teil ich geworden bin, hat mich stärker gemacht. Danke an die Presse und die Medien, die mich kontinuierlich in die Welt getragen haben, an Menschen, die mich fotografierten und filmten, die für mich einkaufen gegangen sind und meine Retter und Retterinnen mit Lebensmitteln, Möbeln, Material und Spenden jeglicher Art unterstützten. Menschen aus der Politik und den Behörden, stille Helfer und Helferinnen, die im Hintergrund gewirkt haben, Juristen und Juristinnen, Stiftungen und allen anderen: danke. Die Kultur, die Kunst und die sozialen Projekte die mich vielfältig, bunt und lebendig gemacht haben – all das verdanke ich euch. Liebe Familien, Freunde und Freundinnen – alle, die auf die Leute aus dem Viertel verzichten mussten, weil einfach keine Zeit mehr übrig war für Privates: Danke, danke, danke.

Mit euch haben wir es geschafft… lasst uns gemeinsam feiern!

Euer neues, altes,
ganz gerührtes Gängeviertel

 

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