SPEKTAKEL - OPEN AIR

07. August 2021
17:00 -22:00 Uhr

Zugang zur Veranstaltung nur mit aktuellem, negativem Testergebnis (unabhängig von Impf- und Genesenenstatus!)


Fe*Male Treasure

Fe*Male Treasure ist der musikalische Sand im Getriebe patriarchaler Strukturen und geballte Fe*Male Power an den Mics. Reflexionen verpackt in bassigen Beats, die queere Utopien, zarte Melancholie und feministischen Pöbelrap tanzbar machen.

J4DA

J4DA (she/they) ist eine DJ, Tänzerin, multidisziplinäre Künstlerin und Kuratorin aus Hamburg. Sie kreiert je nach Anlass experimentelle Reisen mit einer Mischung aus Neosoul, Funk, R&B, Rap, House, Jersey Club, Baile-Funk, Tropical und allem was basslastig dazwischen schwingt. Ihre musikalische Selektion und Performance ist geprägt von ihren brasilianischen Wurzeln, der Ballroom Kultur sowie der freien Kunstszene. Einer ihrer letzten mit konzipierten Arbeiten war die Performance 'Becoming Unbecoming' mit NAS TEA & Benson A'kuyie im Rahmen des Queer B-Academy Festival auf Kampnagel. Außerdem organisierte sie bereits in zusammenarbeit mit Freund*Innen einige Balls und Veranstaltungen in Hamburg u.a im Mojo Jazz Café, Nachtasyl, Frappant sowie im Gängeviertel.

DJ Waxs

DJ Waxs ist ein Hamburger Künstler, der DJing, Mode und Performance miteinander verbindet. 2019 gründete er »Afro Pride«, eine fortlaufende Veranstaltung, die sich auf LGBTQ-PoCs und deren Unterstützer:innen fokussiert und diese feiert. Im selben Jahr stieß er zu Danny Banany‘s Kuratorenteam der Queer B-Cademy. Außerdem hat er bereits mit dem Queer Refugees Support HH zusammengearbeitet und ist Mitbegründer von Queer People of Colour HH. DJ Waxs ist zusätzlich ein aktives Mitglied in verschiedenen Künstler:innengruppierungen, wie New Media Socialism, Hools of Fashions und Migrantpolitan, etc.

Fathoeburger

FATHOEBURGER aka Jesseline Preach ist eine Hamburger Künstlerin, die an der Schnittstelle von Musik und Performance arbeitet. Ihr Sound variiert zwischen HipHop, Pop und Experimental. Sie ist Mitbegründerin des Künstler*innen Kollektivs One Mother, das u. a. die Partyreihe GLOBAL FEMINIST BAD(B)ASS auf Kampnagel kuratiert, und damit eine lokale Szene sichtbar macht, die sonst wenig vertreten ist – feministisch, queer, nicht-weiss.

Saeleen Bouvar

Saeleen Bouvar bereichert als Salonnière des im Mai 2017 gegründeten Salon Queertronique das Hamburger Clubleben mit einer gehörigen Portion TransVisibility at the Decks. Ihre Sets bestechen durch das Wissen aus drei Jahrzehnten queerer Clubkultur. Aus dieser Quelle schöpft sie das Material zur Entstehung ihrer einzigartig gemixten Kompositionen. Unter dem Aspekt „Recreate-Restore-Reform“ lässt sie den alten Sound der Schwulendisko und der späteren queeren Clubs auferstehen und vermischt diesen mit neuen Elementen zu einem neuen Ganzen stets mit einer raffinierten, weiblichen Eleganz zwischen Disco, Chicago und Acid House, sowie Electroclash und Techno.


Zugang über Eingang 1.
Der Eingang ist Barrierefrei.

Eintritt auf Zahle-Was-Es-Dir-Wert-Ist-Basis!

Was gibt es sonst noch?
Syrisches Essen von Amargi, Performances von Gäy in die Gänge, Ort zum Schminken, Awarnessteam, Nette Menschen, Endlich wieder etwas Normalität.

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