i love you black / i love you white

Ausstellung und Konzert von und mit Peter Piek zum 11. Gängeviertel-Geburtstag

Eröffnung am Do., 20.08.2020 von 17 bis 22 Uhr
Ausstellungsdauer: 21.08 bis 29.08.2020

Öffnungszeiten:
Fr., 21.08. von 17 bis 22 Uhr
Sa., 22.08. von 14 bis 22 Uhr
27. bis 29.08. von 17 bis 20 Uhr

Peter Piek ist ein Pendler. Räumlich bewegt er sich zwischen Leipzig und Hamburg, künstlerisch zwischen Malerei und Musik. Er produziert Töne und Farben. Sein künstlerisches Schaffen ist ein intermedialer Dialog. Im Prozess entsteht ein organisches Geflecht, auf runden Formaten oder in ganzen Räumen. Peter Piek praktiziert die totale Malerei. Die Vorstellung des Raumes schafft Raum. Die Vorstellung der Zeit schafft Zeit. Freiheit findet Peter Piek in der Zeit durch den Rhythmus und Freiheit findet er im Raum durch die Farben.

Das Pendel schlägt links, das Pendel schlägt rechts – ausgehend von einer bestehenden Bildserie, die seine Liebe zur Farbe ausdrückt, greift Peter Piek mit „i love you black / i love you white“ das Farbkonzept der Ausstellungsräume auf und komponiert einen neuen Raum aus Klangfarben.

Peter Piek, geb. 1981 in Chemnitz (ehem. Karl-Marx-Stadt), ist Maler, Multiinstrumentalist, Performancekünstler, Denker und Autor. Er studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Parallel gründete er mit Michael Goller das unabhängige Malereistudium „Malfront“. Auf mehrmonatigen Reisen durch die USA, China und Europa spielte er zahlreiche Konzerte und stellte in über 30 Ländern aus. 2000, 2002 und 2004 gewann er die Jugendkunstbiennale. Seine Malereien berühren seine Betrachter*innen durch die Intensität der Farben und der Komposition seiner Bildebenen. Peter Piek lebt in Leipzig und arbeitet überall. https://peterpiek.com/

*Änderungen aufgrund der aktuellen Situation vorbehalten.
Achtung! Aufgrund der Corona-Pandemie darf sich aktuell nur eine Person pro 4 qm in einem Raum aufhalten. Das heißt für uns: fünf Personen links, fünf Personen rechts. Einlass nur mit Maske.*

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Die Ausstellung wird mir freundlicher Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg realisiert.