Das Narrenschiff - Ist die Versöhnung mit mir selbst ein asozialer Zustand?

03. November 2016 - 13. November 2016

Angenommen Theater sei Spiel, würde es durch ein angenommenes Regelwerk definiert und von SchauspielerInnen und ZuschauerInnen gemeinsam gespielt.
Das Narrenschiff ist ein schildbürgerisch ehrlicher Raum voller Nützlichkeit, Schlafmasken und Laufbänder, der von den Zuschauenden jederzeit betreten und verlassen werden kann -- und in dem jede Handlung Konsequenzen hat. Denn die Spielregeln gelten für alle: Angenommen Theater sei ein geschützter Raum, der die Erprobung von Utopien ermöglichte.

Am ersten November-Wochenende geht das Narrenschiff im MOM art space in die erste Runde: Vier Tage lang jeweils vier Stunden täglich ist das utopische Spielfeld geöffnet.

Das Spielfeld kann jederzeit betreten und verlassen werden und ist auf zehn Personen auf einmal begrenzt. Der Eintritt ist frei.

In Kooperation mit PLAY16 Creative Gaming Festival, supported by Probebühne im Gängeviertel.

 

Vorstellungszeiten:

 

03.+ 04.11.16 jeweils 16.00 - 20.00
05.+ 06.11.16 jeweils 14.00 - 18.00
10. - 13.11.16 jeweils 16.00 - 20.00

 


https://www.facebook.com/events/669350499907385/,

www.dasnarrenschiff.info

Regie: Kathia von Roth
Spiel: Judith Goldberg, Agnes Jaworek, Rabea Lübbe, Laura Schuller, Alina Weber
Raum: Torben Spieker
Kostüm: Julia Simmen
Oeil Extérieur: Miko Hucko
Licht: Daniel Kalinke
Techn. Umsetzung: tele:kollektiv, Dario Bschaden, Anton Koch
Video & Bild: Dennis Poser
Assistenz: Jil Lahr


MOM art space | Valentinskamp 34a Eingang über die Brache Speckstrasse | 20355 Hamburg

 



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