Lutzilla & Craut

Ostern rückt näher und ihr freut Euch sicher schon auf die vegane Eiersuche, den Papst im Bibel-TV zur Scholle Finkenwerder Art mit Kartoffeln und Salat am K-freitag (7.4.) zwischen den Gebeten. Um eure hanseatische Feiertagsruhe nicht zu unterbrechen, spielen wir mit „Lutzilla“ und „Craut“ also erst ab 0 Uhr in der JupiBar im Gängeviertel https://das-gaengeviertel.info/ ... also nach Adam und Eva quasi schon am 8.4. Ihr seid herzlich willkommen! Bringt gerne eure 100 besten (Facebook-)Freund:innen mit.

Wer nicht kann oder will oder wem einmal nicht reicht, der/die/das kann auch am Gründonnerstag (6.4.) in den Altonaer Hafenbahnhof strömen. Dort spielen die beiden Gruppen ebenfalls, ab circa 20 Uhr... https://www.hafenbahnhof.com/

Lutzilla (B) = https://lutzilla.bandcamp.com

sind ein flottes Trio mittleren Alters und performen diverse Smash-Hits ihres DIY-EP-Debüts „First we tape Manhattan“ (John Steam Records) sowie „(Watcha want from me) Toxic Masculinity“. Sie bringen auch 5 Kassetten und 3 T-Shirts mit. Das Underdog-Fanzine meint z.B.: „Auf der Suche nach irgendeinem Sinn und einem Image, sind Gedankensprünge mit funky Moll und Groove so lebhaft wie das 'Zucken unterm Augenlid'. 'Schaarreihe' ist schon ein Überhit und erzeugt jenes blubbernde deep inside Feeling, als Düsseldorfer Schule und Avantgarde das Zentrum des deutschen Punk war“. Weitere Stimmen: https://www.backstagepro.de/lutzilla

Craut (HH) = https://www.craut.info/listen

Lokalmatadore, die (noch) keiner kennt. Zu cool und reif für Social-Media-Gedöns. Folgen dem Trend Hamburger Bands, sich nach Rau(s)chwaren zu benennen (Cigaretten, Fluppe, Zichte, Kippen, The Glamstängel). Der fleischgewordeene Schrecken der Tabakindustrie – rohe Ur-Power aus dem tiefergelegten Elb-Delta. Die drei wissen genau, wo der Stör die Locken hat.