Mit: GESA TROCH, ELISABETH MOCH, SARAH DRATH, FRANCO D. SOSIO, ANNA STÜDELI und KATJA WINDAU in Kooperation mit DAGMAR RAUWALD
Eröffnung: 18. Juni 2021 ab 19:00
Ausstellungsdauer:19. bis 27. Juni
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 16:00 bis 19:00
Die Selbstverständlichkeit der physischen Unversehrtheit wurde in Zeiten der Pandemie zur Besonderheit, der auch weiter hohe Aufmerksamkeit zukommt. Im Rahmen gegebener Umstände, weiterhin zumeist in nationaler Abgrenzung, versorg(t)en Menschen sich und andere mit außergewöhnlicher Fürsorge. Unzählige Situationen geben Anlass, den lebenden Körper neu wahrzunehmen. Was sehen wir? Was fühlen wir? Was ist intensiver geworden?
Auch unsere Wahrnehmung von Kunst hat sich verändert, ist mit einer neuen Sensibilisierung verbunden und wird teils neu aufgefasst. - Welche Begehren erzeugt(e) die Corona-Zeit? Durch physische Distanzierung entstand eine neue Intensität gegenüber dem eigenen Körper und auch dem Physischen in der Kunst. Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten, die diese Erfahrungen spiegeln.
Mit freundlicher Unterstützung der BKM Hamburg