Überraschend lange hat es gedauert, dass wir im Gängeviertel endlich Kosmo Koslowski auf die Bühne bitten dürfen. Die Hamburger Band bewegt sich schon seit einer guten Dekade mit Ihrem unverwechselbarem Piratenjazz durch die Lande – immer dabei: Drums, Kontrabass, E-Gitarre, Querflöte und Klarinette und neuerdings auch Sampler und Mini-Synth – stets darauf aus Hörgewohnheiten zu erweitern. Musikalisch finden sich Anklänge Osteuropäischer Folklore neben Skweee Funk, HipHop und Humppa, sowie Kraut und etwas Schuck. Überaus anspruchsvoll und tanzbar! www.facebook.com/<wbr></wbr>kosmokoslowski Zu Gast aus Aarhus in Dänemark empfangen wir wärmstens 100% Max Akwaaba. Ganz frisch erwachsen aus der Crew von Bo Marley (JAHTARI) bringt Max uns reichlich Taktgefühl(e) mit. Man könnte meinen die Jungs hätten afrikanische Popmusik neu erfunden, aber eigentlich haben sie die sogar eingedeutscht. In einem Teaser heißt es:”beautiful music, organic rhythms & delightful vocals” – was keineswegs übertreiben ist, denn solche Dänen habt Ihr noch nicht gehört! Heißer kann es diesen Monat kaum werden. www.facebook.com/pages/<wbr></wbr>100-Max-Akwaaba/<wbr></wbr>333880383363640 |