Politischer Aktivismus und Mackerverhalten gehen oft Hand in Hand.
In vielen linken Kontexten werden Sexismus, Mackerverhalten und Homophobie zwar behandelt und abgelehnt, bei Demonstrationen und Aktionen tritt jedoch etwas anderes zu Tage: Aus sich als emanzipiert verstehenden Cis-Männern wird schnell ein lauter, aggressiver Mob.
Wie äußert sich diese Männlichkeitsperformance und warum bricht dieses Verhalten aus?
Wie kann ein Aktivismus aussehen, der profeministisch ist und keinen Raum bietet für die Inszenierung und Reproduktion von sexistischem Verhalten und männlicher Überlegenheit?
Ziel ist es, gesellschaftliche Strukturen und deren konkrete Erscheinungsformen inhaltlich zu verbinden. Dies wollen wir gemeinsam mit euch besprechen und laden daher zu einem Salon ein.
19:00 Gängeviertel