Konzert: Frogbelly and Symphony & Philipp Caspar Frederick

23. Februar 2017

Double Feature:


FROGBELLY AND SYMPHONY (NYC / Sheffield)
PHILIPP CASPAR FREDERICK (Hamburg)

Donnerstag 23. Februar 2017


20.30 Uhr

Fabrique im Gängeviertel

Valentinskamp 34a, 20355 Hamburg



FROGBELLY AND SYMPHONY

(NYC / Sheffield)


Frogbelly and Symphony ist ein internationales Quartett mit weitreichenden musikalischen Wurzeln. Die Gruppe ist sowohl in New York (USA) als auch in Sheffield (GB)  zuhause. Thomas Hanley, Liz Hanley, Ben Trott, und Ray Rizzo vereinen die Stilrichtungen Rock, progressiven Pop sowie traditionellen irischen, englischen und amerikanischen Folk zu einer neuen Musikart, die den Hörer mit jedem Song aufs neue zu überraschen und begeistern vermag.
Eingängige Melodien und Lyrik werden untermalt von Violine, Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Dabei geht es mal rauher und mal sanfter zur Sache, jedoch immer mit der für diese Gruppe charakteristischen Verspieltheit.
Frogbelly And Symphony arbeiten derzeit an Ihrem dritten Studioalbum welches noch in diesem Jahr erscheinen wird.

www.frogbellyandsymphony.com

PHILIPP CASPAR FREDERICK

(Hamburg)

Was sind das für sensationelle Neuigkeiten: Philipp Caspar Frederick rockt wieder, nach 6 jähriger Pause und in der Urbesetzung!
Das Quartett mit Mark Matthes (Geige), Thomas Hanley (Bass), und Jonas Engelke (Schlagzeug) formierte sich in 2006 rund um den bildenden Künstler, Sänger und Multiinstrumentalisten Philipp (Caspar Frederick) Schewe, um dessen morbide Rockoper und üppig collagierte Filmreihe „Riding Hearses“ als beispielloses Autofiktionsspektakel in Kinos, Ausstellungshäusern und Konzertsälen
zu inszenieren.
In 2008/09 nahm die Formation das Konzeptalbum "Pregnant Nazarener" im Hamburger Gentle Art Studio auf, welches jedoch bis dato unveröffentlicht bleiben sollte. Nun könnten - fast 10 Jahre später - die Weichen für eine Wiederbelebung dieses mystisch verklärenden Musiktheaters neu gestellt werden. Einen gesunden Abstand und performantes Warm-up vorausgesetzt, sollte sich zumindest einmal mehr an diesem Abend in der Fabrik bestätigen, Prädikat: zeitlos wertvoll.

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