Soundfest No. 1

23. Juni 2018
18:00 -23:55 Uhr
Fabrique, Valentinskamp 34a, Zugang über Speckstrasse

Das Soundfest No.1 startet am Samstag den 23. Juni wie eine Rakete und wer nicht dabei sein kann, wird es verpassen! 
In der Fabrique im Gängeviertel spielen 4 Bands an einem Abend und wer von Anfang bis Ende bleibt kann sie alle sehen, hören und mit ein bisschen Einsatz sogar anfassen! 

Ort der Veranstaltung ist wie erwähnt die Fabrique im Gängeviertel,

Valentinskamp 34a (Zugang von der Speckstraße) 
20355 Hamburg

Die Türen öffnen sich um 18:00 Uhr
und schliessen sich so voraussichtlich wieder gegen 1:00 Uhr

Eintritt ist auf Spendenbasis

Line Up:

--> CAROLIN MARTINS:
Seit nun ca. 3 Jahren schreibt Carolin Martins Songs, in denen sie auf ehrliche Weise die bunten Facetten des menschlichen Gefühlschaos ausdrückt. Vielleicht auch mit der Hoffnung auf ein wenig Verständnis werden Themen angesprochen, mit denen jede/r einen Zusammenhang herstellen kann. Zu ihren größten Einflüssen zählen Noah Gundersen, Andreas Moe sowie Keaton Henson. Achtung, Gänsehaut ist vorprogrammiert!

--> RISE OF THE HUMBUG:
ROTH (wie die coolen Kids aus Platzgründen den sonst recht langen Namen der Band abkürzen) kommen zu dritt, aber mit mehr als doppelt so vielen Instrumenten. Den Urzeit-Synthesizer aus dem Jahre eins, eine verzerrte Akustikgitarre aus den 90ern und die Posaune von nebenan haben sie z.B. im Handgepäck. 
Mit einem derartigen Arsenal ausgerüstet sind sie bereit zu allem. Was zunächst nach einer harmlosen Drohung klingt endet unter Anderem in einer Explosion aus Posaunenfanfaren auf der Loop-Station. Und wenn der Strom ausfällt spielt man halt Mundharmonika. Die reine Wonne!
Tanzbares, Noise aber auch Entspanntes geben sich die Hand und enden in herzhaften und vollmundigen… ähhhmm... naja ihr wisst schon. 
„Writing about music is like dancing about architecture” - Michael Flatley

--> TONES FOR JOAN'S BONES:
Tones for Joan's Bones stehen für fruchtig frische Edelmukke von der Hamburger Veddel. Kommt vorbei und konsumiert den perfekten Mix aus Spaß und sophisticated chord progressions. Von Singer-Songwriter bis Psychedelic Rock wird ein Spektrum abgedeckt, dass fetzt, egal in welchem Bewusstseinszustand sich der musikalisch geübte Zuhörer befindet.

--> WHITE TRASH PROM QUEEN:
Vor nunmehr drei Jahren, fanden sich vier, sich in ihrer Vergangenheit in unterschiedlichen Genres bewegende Musiker, durch Zufall zusammen. Von Metall über Blues, bis hin zu Punk und Country hatte jeder so einiges in seinem Rucksack. Genau dieser Mix ist in den heutigen, ausschließlich selbst kreierten Songs wahrnehmbar. 
Umgesetzt wird das Erdachte in einer instrumental ganz klassischen Combo. Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang und fertig ist die Laube. Das verspricht Bluesige Zerre, knarzende Basslaute als Fundament und eine sich, teilweise anmutend überschlagende Trommelabteilung. Wenn die Spitze dieses Ensembles sich dann vollends in’s Zeug legt, die Stimme vorher ordentlich geölt hat, ist mit Sicherheit für jeden was dabei.


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Plakat-Design: 
https://m.facebook.com/linienlaerm/

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