Rose is a rose is a rose is a rose - Von Wiederholung zu Wiederholung

Vernissage: Freitag, 15. Juni 2017 ab 19:00 Uhr

<big>Widerholung der Vernissage Freitag 16. Juni ab 19h </big>

Öffnungszeiten: 16.. – 25. Juni 2017
Mittwoch bis Sonntag 16:00 bis 19:00 Uhr

Finissage: Sonntag 25.Juni. 2017 ab 16:00 Uhr

Rose is a rose is a rose is a rose

Von Wiederholung zu Wiederholung

In Koopeation mit dem kunsthistorischen Seminar der Universtät Hamburg und der Galerie Speckstraße im Gängeviertel kuratieren Studen*innen eine Ausstellung in der Elf künstlerische Positionen vor allem junger, aber auch schon etablierter Künstler*innen gezeigt werden, die auf unterschiedliche Weise das Thema „Wiederholung“ verhandeln.

Redundanzen sedimentieren Formen. Jede Form, jedes Zeichen, Symbol oder Bild ist darum notwendig

immer die Repräsentation seiner selbst. Ohne Wiederholung also keine Wahrnehmung, keine Artikulation, kein Ausdruck und kein Eindruck. Was immer es geben mag, Existenz, Welt als solche, ist das Produkt einer Kette der Repetition, der Reproduktion und der Zitation. Wenn das wahr und schlüssig ist, was stand am Anfang dieser Ketten? Kann es eine ursprüngliche Wiederholung gegeben haben als letzten Grund? Oder

lauert im Modus der Wiederholungen, entgegen seinem Versprechen festen Boden zu geben, der Krieg der Formen gegen sich selbst?

Die Ausstellung findet im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des studentischen Magazins „Prothese“ statt, in dessen zweiter Ausgabe einige der ausstellenden Künstler*innen auch gedruckte Beiträge publizieren. Ausstellende sind, unter anderem, Baldur Burwitz, Joscha Blankenburg, Katharina Cyperski, Martina Hentig, Judith Kisner,

Kajan Luc, Patrick Mahr, Nathalie Mai, Rasmus Riencker, Florence Schreiber, Lena Krüger und Fabian Woywod.

Im Rahmen der Ausstellung wird eine Performance stattfinden, es wird die Uraufführung eines Werkes der Kompositionsstudentin Catalina Rueda zu hören sein, das ebenfalls im Prothese Magazin abgedruckt sein wird und es findet ein Jazzkonzert mit Schlagzeuger Robert Weitkamp statt.

Das Projekt wird von einer Gruppe Studierenden der Uni Hamburg und den Herausgeber*innen des Prothese Magazins organisiert.
 

Öffnungszeiten: 16.. – 25. Juni 2017
Mittwoch bis Sonntag 16:00 bis 19:00 Uhr

Finissage: Sonntag 25.Juni. 2017 ab 16:00 Uhr