Anlässlich des im Juli diesen Jahres stattfinden G20-Gipfels in Hamburg dürften Maßnahmen staatlicher Repression keine Randerscheinung bleiben.
Schon jetzt wird in Harburg z.B. eine Gefangenensammelstelle mit 400 Plätzen nebst angeschlossener gerichtlicher Außenstelle zum Erlass von Haftbefehlen und länger andauernden Ingewahrsamnahmen während des Gipfels vorbereitet.
Die Veranstaltung soll einen Überblick über mögliche staatliche Repression im Vorfeld und während des G20-Gipfels geben. Gleichzeitig soll über die mutmaßlichen polizeilichen und geheimdienstlichen Vorfeldaktivitäten berichtet werden. Schließlich soll gemeinsam über sinnvolle Gegenmaßnahmen diskutiert werden.
Achtung: MitarbeiterInnen von Polizei und Geheimdiensten sowie PressevertreterInnen sind auf der Veranstaltung unerwünscht!
Samstag, 21. Januar 2017, 17:00 bis 19:00 Uhr, Gängeviertel