Sängerknaben & Sirenen #71 DER Singer-Songwriter-Sunday

02. April 2017

am Sonntag 2.4.2017 um 19h im Gängeviertel  mit

MARIAM GOHAR POUR

LUCIE LICHT

MARTIN EBERT

SIMON PATERNO


Eintritt: nach eigenem Ermessen

Organisation: Meike Schrader und Stefan Waldow

jeden 1. So im Monat



KÜNSTLER-INFOS:


MARIAM GOHAR POUR

"Die Autodidaktin hat bereits als Kind die persische Musik ihres Vaters aufgesaugt und mit stolzen 8 Jahren ihre erste Band gegründet.

Mit 15 Jahren stellte sie dann ihre Mutter vor die Wahl: entweder Mariam bekommt eine Konzertkarte spendiert oder eine Gitarre - sie entschied sich für die Gitarre und begann mit dem Singer Songwriting.

Sie musiziert auf englisch und deutsch mit Gitarre, Mundharmonica und Tamburin.

Die Inhalte ihrer Lieder bewegen sich von Liebe, bis hin zu den Zeichen der Weltensprache und die Lebenswege.."

LUCIE LICHT

Köln – Frech, wild, pure Energie – das ist Lucie Licht!

Das Energiebündel aus Köln mischt die Musikszene auf. Mit coolem Pop, mit frechem Rock und mit ganz viel Lucie-Style! Wie der klingt? Nach guter Laune! Und das kommt nicht von ungefähr: Denn der charmante Struwwelpeter begann schon früh eigene Songs zu schreiben. Tagsüber verbrachte Lucie viel Zeit auf dem Schrottplatz ihres Vaters, abends wurd getextet. Mal Action, mal still. Lucie ist nicht nur schwar oder weiß. Lucie ist bunt, laut, frech, anders! In Ihren Texten geht es um Lebensfreude, das wahre Leben und ein bisschen Liebeskummer – Themen, die uns alle etwas angehen und die Lucie mit Power und Herz zum Gute-Laune-Pop-Rock macht!  

www.lucielicht.de   

MARTIN EBERT

„Hör auf dein Herz“ singt Martin Ebert im ersten Song seines Debütalbums „Viele Visionen“, und es wird sofort klar, dass dies auch seine Prämisse beim Songschreiben ist. Alle zehn Lieder, die er nun vorlegt, eint die sehr private und intime Darstellung von Gefühlszuständen und persönlichen Geschichten, die wohl vielen von uns so oder ganz ähnlich schon passiert sind. Dabei bestechen Martin Eberts ehrliche und poetische Texte in ihrer Feinheit und Präzision durch einen sprachlichen Stil, wie er hierzulande nur selten anzutreffen ist. Der Zuhörer wird tatsächlich in die Geschichten hineingezogen und bekommt das Gefühl, Martin Ebert würde direkt aus dem eigenen Kopf singen und die eigenen Gedanken in Worte packen, die man selbst nicht fähig war, zu finden. Bereits beim ersten Hören seines Albums zeigt sich der Ohrwurmcharakter der Songs, die in einer völlig eigenen Melodik und mit packenden Arrangements zuweilen zart und einfühlsam, aber 

auch explosiv und laut daherkommen. Wer nun jedoch klassische Liedermacherkunst erwartet, ist gänzlich fehlgeleitet. Martin Ebert bedient sich einer Vielzahl stilistischer Mittel und erschuf ein modernes, hochkarätiges Popalbum mit den Indie-Attitüden englischsprachiger Vorbilder. 

SIMON PATERNO

Simon Paterno ist Soul-Sänger und Songwriter, der klar von Künstlern wie Stevie Wonder inspiriert wurde. Zu hören gibt es eigene Geschichten des in Hamburg aufgewachsenen Halb-Filipinos, der aktuell sein Leben aufteilt zwischen der Hansestadt und dem Big Apple. Stationen waren u.a. das legendäre 'Bitter End' in New York, der Bundeswettbewerb Gesang Berlin und die Jazzopen Stuttgart. 2014 veröffentlichte der Künstler seine erste CD "Head To Toes", Ende 2016 seine Single "Back To 'Happy'" mit Musikvideo. 'Mit geschlossenen Augen konnte man meinen, Stevie Wonder habe auf der Bühne gestanden', schreibt Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung. Scheinbar sind Simons Vorbilder nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Soulig, spirituell, romantisch, nach innen blickend.

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